Westhofen braucht einen zentralen Ort des sozialen Miteinanders, der Bildung und der Kultur, mit Raumangeboten für Vereine, Institutionen, Künstler und Privatpersonen.
Dafür setzen wir uns ein und wir möchten die Zukunft des Gebäudes gestalten.

Laut dem Projektbericht vom ISEK Westhofen mangelt es in Westhofen an Treffpunkten und Begegnungseinrichtungen für unterschiedliche Generationen und Nationalitäten. Es fehlen Räumlichkeiten für größere Veranstaltungen und Kursangebote.  Es gibt so gut wie keine Treffpunkte für Jugendliche.
Wie könnte dieser neue soziale Raum aussehen? Wer würde sich dort treffen? Welche Bedürfnisse könnte dieser Raum befriedigen?
Diese und andere Fragen werden zurzeit in der Projektgruppe “Altes Rathaus Westhofen” diskutiert.
Das Zentrum sollte ein Treffpunkt für Jung und Alt, für Menschen mit Migrationshintergrund und für Menschen mit und ohne Handicap sein.

Die Angebote könnten vielfältig sein: (erste Beispiele)

  • ein regelmäßiger Bürgerservice
  • Politische Bildung
  • Vermittlung von Grundlagen und weitergehenden Fähigkeiten digitaler Kommunikation.
  • Ertüchtigung zur digitalen Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen für alle
  • Kurse in diversen Fremdsprachen
  • Beratungsangebote, z.B.Technik für ältere Menschen wie Soziale Medien (soziale Netzwerke), Alltagsunterstützende Technik
  • Gesundheitsanwendungen
  • Repair cafe
  • offener Treffpunkt
  • Kunsträume
  • Tanzen für 60+
  • gemeinsames Singen
  • Kochen

Für eine Unterstützung in Form von Vorschlägen, aktiver Mitarbeit oder Spenden sind wir dankbar.

Kontakt:

Projektgruppe „Altes Rathaus Westhofen“

E-Mail: arw@westhofen.schwerte.de

Spendenkonto: 
Heimatverein Reichshof Westhofen e.V.   
Volksbank Schwerte
IBAN: DE10 4416 0014 0050 2650 01
Verwendung: „Altes Rathaus Westhofen“

Auf der einen Seite eines der ältesten Gebäude in Westhofen von 1741, auf der anderen Seite eines der bestbespielten Orte in unserem Ortsteil: das alte Rathaus am Kirchplatz 8. Schon heute werden die Räume genutzt von der VHS, dem Heimatverein, der AWO, der ZWAR Gruppe, den Bürgerschützen, als Archiv, von der Musikschule und der Stadtteilgruppe.  Vorrangig ist die Erhaltung der Bausubstanz. Aber auch Ideen für eine erweiterte Bespielbarkeit der Räume werden in der Stadtteilgruppe diskutiert.